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Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher dieser Site,
Ich fasse hier die 4 Kurse der EF zusammen.
Start war mit Einführung und Test zur Zentralperspektive, 2 Fluchtpunktverfahren und isometrischer Perspektive.
Nun waren wichtige Voraussetzungen für das nächste Thema geschaffen.
Thema: Plakat in seiner ganzen Komplexität
Es galt alle möglichen Kriterien zu berücksichtigen und mit einer Skizze zur eigenen Idee zu starten. Die Sozialform: 2 SuS miteinander ein Plakat.
Hier nun die Plakate:
Das erste Foto zeigt SuS bei der Bewertung der Plakate.
Das nächste Thema ist Kaltnadelradierung,
Hier beschäftigen wir uns mit Künstlern wie M.C. Escher, H. Janssen, Hokusai als für die Druckgrafik exemplarische Künstler....
Die ersten Drucke sind fertig: nach M.C. Escher und freie Themen
Besuch des Museums "Quadrat" in Bottrop (Josef Albers am 13.12.2024):
Start mit : Landschaftszeichung...colorieren. In der Landschaftszeichnung sind alle bisher kennengelernten bildnerischen Mittel einzusetzen.
Mit einer groben Skizze auf billigem Papier beginnend, wird die Zeichnung so fein wie möglich auf festerem Papier übertragen und coloriert. Erste Begegnungen mit Wirkung von Farbe (nur die drei Grundfarben werden eingesetzt und am Rand für die anzuwendeneden Zwecke gemischt) sind für das nächste Thema wichtig. Hier nun exwmplarische Werke:
Als nächsten Schritt in Sachen Farbe lassen wir uns von den drei Grundfarben (Aquarell) betören im sogenannten aleatorischen Verfahren. Wir erkennen, lavierend oder lasierend arbeitend, wie sich aus den drei Grundfarben, auf Aquarellpapier gekleckst oder gespritzt, Formen ergeben, die für uns assoziierbar sind und deren "Spuren" wir mit Pinsel und Wasser nachgehen, um sie zu vervollkommnen.
Hier einige exemplarische Beispiele:
Im Theorieunterricht analysieren wir Bilder. 2 Testarbeiten gingen einer Filmanalyse voraus.Hier nun einige exemplarische Beispiele für eine Filmanalyse zum Film "The neighbors window" von Marshall Curry, It won the Academy Award for Best Live Action Short Film in 2020 :
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1. Horizontlinie, was ist das und was passiert mit unserer Sicht auf die Dinge vor uns?
Wir zeichnen ein Bild und schneiden es durch. Auf den unteren Teil kleben wir einen Rahmen, der etwas kleiner ist als das Gesamtbild vorher. Nun verschieben wir den abgeschnttenen Teil und sehen das Bild von vorher neu. Wir haben genau in der Horizontlinie geschnitten und verschieben nun die Teile, als würden wir die Horizontlinie verschieben, bekommen eine neue Sicht auf unser Bild.Die Horizontlinie ist immer unsere Augenhöhe!.
Exemplarische Beispiele:
Zwischendurch: Wir basteln eine Möbiusschleife und versuchen das Phänomen nur einer Fläche zu entdecken:
exemplarische Beispiele:
2. Zentralperspektive
Wir haben festgestellt, dass durch die Verschiebung der Horizontlinie die Dinge vor uns sich für uns ändern. Wir haben z.B. Untersicht, Aufsicht oder nur ein scheinbares Zusammenrücken der Bidgegenstände vor uns. Wir klären diese Phänomene mit sogenannten Fluchtpunkten. Auf die von uns wegstrebenden parallelaufenden Bildgegenstände haben wir nun eine andere Sicht. Sie scheinen auf den Fluchtpunkt zustrebend zusammen zu rücken und kleiner zu werden (Phänomen z.B. wenn mann zwischen Schienen steht und geradeaus zum vermeintlichem Ende schaut). Was man dort sieht, wo man nicht mehr weiterschauen kann, ist die Horizontlinie (die Augenhöhe) und dort, wo vermeintlich die Schiene zusammlaufen, ist der Fluchtpunkt! Das heißt "Zentralperspektive"!
exemplarische Beispiele aus dem Unterricht:
3. Isometrische Perspektive
Wir bauen eine Hand:
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Hier sind die aktuellen Lehrpläne
Datei | Beschreibung | Dateigröße |
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![]() |
Kunst Lehrplan 2024 25 | 1.995 KB |
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18 stolze Absolventen bekommen ihre Urkunden
Auch in diesem Schuljahr schlossen 18 Absolventen am Gymnasium Schloss Wittgenstein ihre Ausbildung zum/zur geprüften Schulsanitäter/in ab und konnten nun ihre Urkunden von Ausbildungsleiterin Stefanie Bätzel in Empfang nehmen.
Nach den Sommerferien absolvierten die Schülerinnen und Schüler die umfassende Ausbildung mit insgesamt 40 kompakten Lerneinheiten und bestanden erfolgreich die theoretischen und praktischen Prüfungsteile. Während dieser Zeit investierten sie sehr viel Freizeit, denn die Termine fanden jeweils freitags nach Unterrichtsschluss und samstags in den Klassenräumen der Schule statt.
Seit dem Schuljahr 2009/10 finden in regelmäßigen Abständen von ein bis zwei Jahren die Ausbildung der neuen Schulsanitäter:innen am GSW statt. Diese wird in guter und enger Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst e.V. durchgeführt und von Sportlehrer André Rohrbach organisiert. „In dieser Zeit wurden über 150 Schülerinnen und Schüler ausgebildet. Dabei zeigen die Jugendlichen in vorbildlichem Maße eine zusätzliche Leistungsbereitschaft für ihre Mitschüler:innen. Dieses soziale Engagement ist für sie eine Form des Lernens für das Leben und es stärkt die Schulgemeinschaft.“, stellt André Rohrbach fest. Auch dem Förderverein des GSW liegt die Ausbildung der Teilnehmenden sehr am Herzen, sodass dieser einen Großteil der Kosten übernommen hat.
Im Schulalltag liegen die Einsatzgebiete der Schulsanitäter:innen bei der Erstversorgung und Betreuung erkrankter Mitschüler. Außerdem organisieren sie ihre Einsatzpläne und sind bei schulischen Veranstaltungen wie z. B. Sportveranstaltungen im Einsatz. Alarmiert werden sie über die Kommunikationsplattform Teams oder mittels telefonischer Benachrichtigung. Der Schulsanitätsdienst des GSW verfügt über eine umfangreiche Ausstattung mit mehreren Rucksäcken und einen großen Erstversorgungsraum im Schulgebäude.
Auch Schulleiter Christian Tang ist vom Engagement der Jugendlichen begeistert: „Sie entlasten das Kollegium in vielen Bereichen des Schulalltags und sind eine verlässliche Stütze bei der Erstversorgung aller möglicher Verletzungsarten.“
Text: Selina Jenisch
Foto: Selina Jenisch. Auf dem Foto waren leider nicht alle Teilnehmer anwesend.