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18 stolze Absolventen bekommen ihre Urkunden
Auch in diesem Schuljahr schlossen 18 Absolventen am Gymnasium Schloss Wittgenstein ihre Ausbildung zum/zur geprüften Schulsanitäter/in ab und konnten nun ihre Urkunden von Ausbildungsleiterin Stefanie Bätzel in Empfang nehmen.
Nach den Sommerferien absolvierten die Schülerinnen und Schüler die umfassende Ausbildung mit insgesamt 40 kompakten Lerneinheiten und bestanden erfolgreich die theoretischen und praktischen Prüfungsteile. Während dieser Zeit investierten sie sehr viel Freizeit, denn die Termine fanden jeweils freitags nach Unterrichtsschluss und samstags in den Klassenräumen der Schule statt.
Seit dem Schuljahr 2009/10 finden in regelmäßigen Abständen von ein bis zwei Jahren die Ausbildung der neuen Schulsanitäter:innen am GSW statt. Diese wird in guter und enger Zusammenarbeit mit dem Malteser Hilfsdienst e.V. durchgeführt und von Sportlehrer André Rohrbach organisiert. „In dieser Zeit wurden über 150 Schülerinnen und Schüler ausgebildet. Dabei zeigen die Jugendlichen in vorbildlichem Maße eine zusätzliche Leistungsbereitschaft für ihre Mitschüler:innen. Dieses soziale Engagement ist für sie eine Form des Lernens für das Leben und es stärkt die Schulgemeinschaft.“, stellt André Rohrbach fest. Auch dem Förderverein des GSW liegt die Ausbildung der Teilnehmenden sehr am Herzen, sodass dieser einen Großteil der Kosten übernommen hat.
Im Schulalltag liegen die Einsatzgebiete der Schulsanitäter:innen bei der Erstversorgung und Betreuung erkrankter Mitschüler. Außerdem organisieren sie ihre Einsatzpläne und sind bei schulischen Veranstaltungen wie z. B. Sportveranstaltungen im Einsatz. Alarmiert werden sie über die Kommunikationsplattform Teams oder mittels telefonischer Benachrichtigung. Der Schulsanitätsdienst des GSW verfügt über eine umfangreiche Ausstattung mit mehreren Rucksäcken und einen großen Erstversorgungsraum im Schulgebäude.
Auch Schulleiter Christian Tang ist vom Engagement der Jugendlichen begeistert: „Sie entlasten das Kollegium in vielen Bereichen des Schulalltags und sind eine verlässliche Stütze bei der Erstversorgung aller möglicher Verletzungsarten.“
Text: Selina Jenisch
Foto: Selina Jenisch. Auf dem Foto waren leider nicht alle Teilnehmer anwesend.
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Architektur:
Exkursionen:Otterlo
Horst Janssen Museum in Oldenburg
Horst Janssen Museum in Oldenburg
Bundestag in Berlin
FARBE:Stillleben (Vanitas Stillleben)
Pointillismus
KALTNADELDRUCK:
Linoldruck:
PROJEKT:
VIERFARBDRUCK:
ZEICHNUNGEN:
Oberstudienrätin Nina Kämmerling gestaltete diese "Werke" mit ihren SuS, die im Eingangsbereich des Gymnasiums in den Vitrinen zu sehen sin
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Das GSW gefällt mir,
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Dankbar nahmen wir das Angebot an, die Müllconzainer einer Hausgemeinschaft bemalen zu dürfen
In der Phase von Bildanalysen und Farbkompositionen kam uns die Gelegenheit recht. Die SuS entwarfen farbenfrohe Bilder und übertrugen sie maßstabsgerecht auf die Türen der Container.
Hier sind die Ergebnisse:
Plastiken /Skulpturen
Max Gronau baut einen Schwan
Während der Arbeit an Stillleben und Plastiken/Skulpturen, beteiligen wir uns an einer Aktion des BBK Köln/Bonn zur "Demokratie". Der BBK hat uns Einkaufstüten geschickt, auf denen wir auf einer Seite gestalten dürfen, Text; Bild oder Text und Bild mit demokratischen Äußerungen gegen Abgrenzungen zu unseren ausländischen Mitbürgern.
Hier sehen wir eine Tüte von Luisa, auf dem Tisch im Vordergrund, in unserem neuen Kunstraum
Unsere Schule ist eindeutig gegen Rassismus! Der BBK kam uns mit einer Idee in Sachen Aktiv für Demokratie entgegen und schickte uns Einkaufstüten zur Gestaltung. Eine Seite jeweils der BBK, die andere Seite für die SuS der Oberstufe. Hier nun die exemplarischen Ergebnisse:
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Wir beschäftigen uns mit Skulptur und Plastik. Nachdem die Unterschiede geklärt sind, suchen sich einige SuS
Steine (Specksteine) aus dem Fundus, entwerfen nach den gegebenen Formen ihre zukünftigen Werke und andere entwerfen Plastiken.
Hier nun einige exemplarische Beispiele:
Isabel hat einen Korb mit Rosen entworfen, den sie aus Zucker- und Teigware aufbaut.
war lecker!
Mustafa entwirft Rosen für eine gemeinsame Arbeit mit Stella in der Origamitechnik:
Fabienne und Tami