Die SuS hatten den Auftrag eine Porträtskizze zu zeichnen (Selbstporträt) und im Anschluß daran dieses in Seife zu übertragen. Sie sollten in Reliefform, mit überlegten Überschneidungen Tiefenraum schaffen. Ähnlichkeit sollte insofern entstehen, als sie ein latentes Gefühl, das sie beschäftigt, in der Seife zum Ausdruck bringen. Im Anschluß sollten sie die eigene Arbeit schriftlich analysieren.

Die möglichen Probleme: Das Material reagiert anders als erwartet, die Handhabung der Werkzeuge will erlernt sein, die Umsetzung einer Idee gelingt nur schwer, weil die oben beschriebenen Voraussetzungen nicht stimmen und das eigene kreative Vermögen handwerklich umgesetzt werden muss, was nur schwer gelingt. Wie wir an den Ergebnissen sehen, ist es doch vielen SuS gelungen ein beachtenswertes Ergebnis zu erzielen, zumal die shriftliche Analyse zeigt, wie tief die SuS sich mit den Phänomenen der bildnerischen Darstellung auseinandersetzten.

Im Anschluss sollten die SuS- nach Vorlage- ihr inzwischen erworbenes Wissen in Form eines menschlichen Schädels im Querformat zeichnen (siehe unten)

Die Website des Gymnasiums Schloss Wittgenstein verwendet Cookies. Wenn Sie das Feld „Akzeptieren“ auswählen, erklären Sie sich damit einverstanden.