Interdiszilpiäre Arbeit an Schulen, oft gewünscht, selten realisiert.
Frau Susanne Krabbe, unsere Musiklehrerin, fragte mich, ob meine SuS die Cajons, die sie als Bausatz bestellt hate, bemalen können, wollen.
Die SuS der Q1, die nun eh mit Farbe arbeiten sollen, sind sofort bereit. So entstehen im Moment kleine Kunstwerke auf Holz mit Arylfarben,
deren vorheriger Entwurf jeweils von mir abgesegnet wird.
Danach und übergreifend, evtl. mit gleichen Entwürfen, dürfen wir Metallschränke der Firma: c+p Möbelsysteme bemalen (vermittelt von meiner Kollegin
Katja Burk-Pitzer) .
Also zwei kleine Abenteuer, die in unseren Unterricht hereinreichen!
Wir sind auf die Reaktionen gespannt!
Die Bilder folgen.
Antonia und Leni Paula Bald
Jana
Jana und Lilly Reh
Jana und Lilli Reh
Jana und Lilli Reh
Jana und Lilli Reh
Maya Haschke und Lilly Klingelhöfer
Lucie und Chayenne
Alessia
Alessia
Alessia
Tagesexkursion der Q1 in das Käthe Kollwitz Museum in Köln
Impressionen: Fotos von Christiane Sandkuhl
Nach einer Einführung zum Leben der Käthe Kollwitz durch Frau Feurich Seidel, besuchten wir mit Frau Feurich Seidel die Antonius Kirche, in der der von Käthe Kollwitz kongennial arbeitende Ernst Barlach mit Werken vertreten ist. Wir hörten über den "Engel" von Güstrow und seiner Geschichte und den anderen Arbeiten von Barlach. Von dort führte ein kurzer Spaziergang zur Ruine von St. Alban.
In der ehemaligen Kirche stehen die von Schülern (Beuys und Heerich) von Mataré geschlagenen Kopien der "trauernden Eltern" von Käthe Kollwitz. Die Originale stehen in Belgien. (Trauerndes Elternpaar heißt eine von der deutschen Malerin, Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz geschaffene zweiteilige Figurengruppe, die deren 1914 im Ersten Weltkrieg gefallenem jüngsten Sohn, dem 18-jährigen Peter Kollwitz, gewidmet ist. Sie steht heute auf dem Deutschen Soldatenfriedhof in Vladslo, Westflandern, rund 20 Kilometer südlich von Ostende. Die aus belgischem Granit gefertigte Skulptur gilt als Käthe Kollwitz’ bildhauerisches Hauptwerk; Wikipedia.